Lehrende, Studierende und andere Interessierte sind eingeladen, sich des vorliegenden Textes zu bedienen und ihn -je nach Absicht und Ziel- zu kürzen, zu verlängern oder zu aktualisieren. Somit liegt die formale wie auch inhaltliche Ausgestaltung des Stückes letztlich in den Händen des Verwenders, daher die Untertitelung „ein offenes Theaterstück“. Ziel ist es auch, den Regelkreis der akademischen Produktion, Rezeption und Diskussion von wissenschaftlichen Texten zu durchbrechen und so eine nahezu geschlossene Tür einen Spalt zu öffnen.